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Darmkrebs – das muss nicht sein

Verfasst von am 26. Februar 2024

Darmkrebs – das muss nicht sein

Darmkrebs gehört zu den drei häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und Männern und die Zahl der Neuerkrankungen ist zwar leicht rückläufig, aber immer noch erschreckend hoch: Aktuell erkranken jährlich in Deutschland mehr als 60.000 Menschen neu an einem kolorektalen Karzinom. Unter diesem Begriff werden Krebserkrankungen des Dickdarms (Kolonkarzinom) und des Mastdarms (Rektumkarzinom) zusammengefasst. Diese Zahl müsste nicht so hoch sein, denn es ist inzwischen viel über Ursachen und Risikofaktoren der Erkrankung bekannt. Entsprechend gibt es vorbeugende Maßnahmen, die jeder selbst befolgen kann, vor allem aber sehr wirksame Früherkennungsuntersuchungen. Leider werden diese nicht konsequent genug genutzt, so dass immer noch rund ein Drittel der Darmkrebspatienten an ihrer Erkrankung sterben. Deshalb gilt: Nicht warten, bis Symptome auftreten, sondern das Angebot der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung nutzen – auch wenn man sich topfit fühlt.

Was vorbeugend gegen Darmkrebs hilft, wie wichtig die Früherkennung ist und wie moderne Therapieverfahren beim kolorektalen Karzinom wirken, darüber möchten die ALB FILS KLINIKEN anlässlich des Darmkrebsmonats März in einer Info-Veranstaltung berichten,  

am Dienstag, 5. März 2024, 18.30 bis ca. 20 Uhr 

im Speisesaal der Klinik am Eichert

Die Veranstaltung steht unter dem Titel „Darmkrebs – das muss nicht sein“, es referieren die Chefärzte Prof. Dr. Stefan Riedl (Allgemeinchirurgie), Dr. Klaus Metter (Gastroenterologie), Dr. Daniel Wegener (Radioonkologie) und Prof. Dr. Martin Bommer (Hämatologie). Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

(Quelle/Foto: ALB FILS KLINIKEN)